Über uns
sundance in moonlight

Was uns motiviert
Der unbändige Schaffensdrang
und ein positiver Blick...
Musik ist am schönsten, wenn sie aus dem Herzen gespielt wird, vor allem wenn es darum geht einen Blick in die Seelen der Musiker zu werfen während schöngeistige, persönliche und intime Lieder dazu einladen, die Augen zu schließen, das Herz zu öffnen und ganz in den Klang des mehrstimmigen Gesangs, begleitet von Gitarre, Piano, Saxophone, Querflöte, Steel-Guitar und manchmal auch Violine einzutauchen.
Nicht festgelegt auf ein spezielles Genre spielen sundance in moonlight Eigenkompositionen, aber auch Eigeninterpretationen bekannter sowie auch weniger bekannter Lieder, die sie auf die eine oder andere Weise bewegen, dargeboten mit Anekdoten Ihrer gemeinsamen musikalischen Zeit, tiefgründigen Einblicken in die persönliche Verbindung der Musikstücke und auch leichtfüßige Geschichten die dem Publikum immer wieder einen Schmunzler zugute kommen lässt.
Auf Ihrem Debut-Album Everlasting, welches im Sommer 2020 erschienen ist, ließen die Musiker sich musikalisch treiben und brachten all Ihre musikalischen Einflüsse mit ein. Das dadurch geschaffene Klanggewand schafft die perfekte Verbindung zwischen Pop, Soul, Klassik, Jazz, Rock und Country.
Der unbändige Schaffensdrang und positive Blick der Musiker verhalf dem bereits lange geplantem sundance-Debut-Album, schneller als gedacht das Licht der Welt zu erblicken und wird nun zum Anlass genommen, die dabei entstandenen Songs in die große Welt zu entlassen und musikalisch gemeinsam wachsen zu lassen. Was digital gebannt wurde erfährt Live nochmal eine ganz andere Energie, welche bei jedem musikalischen Zusammentreffen auf ein neues interpretiert, entfacht und zelebriert wird. Klingt spannend … ist es auch. Noch nie zuvor haben sich die Musiker so offen, verletzlich und zugleich voller Lebensfreude und Kraft gezeigt.

Love comes home
Die Welt ist bunt
und bringt nicht immer das
was man erwartet ...
… aber unendliche Möglichkeiten das Beste daraus zu machen. Glaubt an Euch, verharrt nicht zu lange in einer Situation die Euch nicht behagt und folgt Eurem Herzen, es weiss auf jeden Fall, was gut für Euch ist.
Behaltet immer einen positiven Blick, fühlt Euch gedrückt!

Kurzbiografie
Es kommt zusammen
... was zusammen gehört
Die Idee für das Projekt besteht seit ca. 2015. Das Konzept lag darin, große balladeske Popnummern neu zu instrumentalisieren, zu arrangieren und in einem konzertanten Rahmen darzubieten. Partiell ist das bereits unter der seit 1998 bestehenden Band SIM-Special geschehen, ebenfalls ein im hohen Norden angesiedeltes Projekt, welches Feiern jeglicher Richtungen bedient hat und weiterhin bedienen wird. Man könnte SIM als den großen, wilderen Bruder von sundance sehen der keine musikalischen Grenzen scheut, während sundance in moonlight eher als die jüngere und reifere Schwester bezeichnet werden kann.
Michael begann die Album-Produktion Mitte 2019 mit der Absicht, einen Album-Hybriden zu erschaffen, der zu einer Hälfte aus Coversongs und zur anderen Hälfte aus eigenen Stücken bestehen sollte. Im Anbetracht des Zeitlichen Aufwands, den so ein Projekt beansprucht sollte der Release perspektivisch dann gegen Ende 2020, Anfang 2021 stattfinden.
Mit dem Lockdown im März 2020 wurden die meisten musikalischen Engagements, bis auf wenige Ausnahmen, abgesagt. „Was ist ist war die Devise“, nun ging es darum, wie mit der Zwangspause verfahren werden soll und vor allem auch darum, in dieser anscheinend perspektivlosen Zeit neue Aussichten und Möglichkeiten zu schaffen. Den Kopf in den Sand stecken, war keine Option und auch wenn es anfänglich etwas befremdlich klingen mag: Wir waren nicht gegen, sondern für diesen Ausnahmezustand. „Was ist ist bedeutet für sundance“, einen klaren und vor allem neutralen Blick auf die Situation zu behalten und diese auch zu akzeptieren. Adaptiert auf das Wetter hieße es, dass es kein schlechtes Wetter, sondern nur ungünstige Kleidung gibt. In dem vermeintlich Schlechten steckt auch immer etwas Gutes.
Mit dieser Idee, Einstellung und Energie gingen wir auf verschiedene Veranstalter zu, die uns bereits Auftritte für das Jahr 2020 abgesagt haben und gewannen einige von Ihnen als Sponsoren, die das Projekt direkt unterstützt haben. Ebenfalls zu erwähnen ist die #KulturhilfeSH mit deren Förderung sich das Projekt dann leichter umsetzen lies.
Beflügelt durch das Vertrauen und den Glauben an das Projekt machte sich Michael dann an die Arbeit und das Songwriting. Neben bereits bestehenden Songs wie Everlasting, Love comes home und Fly wurden während dieser Zeit auch noch neue Titel geschrieben und aufgenommen. Jeden Tag Sonntag beschreibt ein wenig die Stimmung, die herrschte, als es zum Stillstand kam. Viele tiefschürfende Themen wurden be- und verarbeitet, bei denen es unter anderem um Süchte, Depression und den Verlust eines geliebten Menschen geht. Der letzte Song, der für das Album entstanden ist, ist Happy – I feel alive. Die Feelgood-Hymne und der emotionale Befreiungsschlag gegen die doch allgemein leicht gedämpfte Stimmung der Gesellschaft. In der Zeit sind genügend Werke für ein Album mit eigenen Songs entstanden. Da die Coverversionen jedoch auch ihren ganz eigenen Charme haben und wir ohnehin davon genug für ein ganzes Album hatten wurden daraus 2 eigenständige Alben. Everlasting und A life that’s good. Dort zu hören sind unter anderem Gäste wie Anna Brunner (Exit Eden), Kenneth Clemmons (Passion Fruit, SIM-Special), Benni Flux (natd) und auch Björn Both, einer der Frontsänger von Santiano. Björn und Michael haben bereits vor Santiano in dem Solo-Projekt des Sängers mit dem Namen Sangit gemeinsam gewirkt.
Es klingt vielleicht banal, aber Musik ist für uns Musiker mehr als nur schwingende Resonanzen. Es ist der Austausch mit Anderen, die Expression unserer selbst, Leidenschaft und auch Familie. All das war für viele Musiker auf einmal weg, unser Lebenselixier. Die Produktion hat uns allen über diese spezielle Zeit hinweggeholfen und uns Perspektiven gegeben. Die Perspektiven Bestanden unter anderem darin, Synergien zu bilden und neue Möglichkeiten zu generieren. Nach einem angeregten Brainstorming hat sich das Duo Jonny Möller (Schleswiger-Kulturpeis-2019) & Sylwia Timoti dann entschlossen, sich neben den bereits bestehenden Musikern Sarah Petersen-Adigüzel, Rüdiger Karahn & Michael Kelmer-Schneider dem Projekt ebenfalls als feste Mitglieder anzuschließen. Da die Musik von sundance geprägt von mehrstimmigem Gesang ist und auch hier Wert auf Qualität gelegt wurde, stieß zu guter Letzt dann noch die Alina Krüger mit dazu.